Beschreibung der Maßnahme
Die Altstadt ist sehr eng bebaut, der Straßenraum und seine Gestaltung sind in die Jahre gekommen und Anzeichen des Trading Down Effektes zeichnen sich ab. Dieses sich im Abwärtstrend befindliche Erscheinungsbild des Straßenraumes wird durch ein zu hohes Verkehrsaufkommen zusätzlich gestärkt. Durch diese Defizite ergibt sich eine eingeschränkte Wohn- und Aufenthaltsqualität, die nicht zuletzt mit gestalterischen Defiziten des Straßenraumes einhergeht. Ein merkbarer Rückzug der Handelsnutzung ist die Folge des negativ geprägten Straßenraumes.
Angelehnt an den Zielsetzungen für die Löffelstraße, sind im Bereich der Altwyk ähnliche Zielsetzungen aufgrund der bestehenden Analysen festgesetzt. Durch das neue Verkehrskonzept ergeben sich viele Zukunftschancen für den heute vernachlässigten Straßenzug. Zielsetzung ist es, den Straßenraum aufzuwerten, das Parken zu Gunsten von Querbeziehungen neu zu ordnen und den Straßenraum an die Rurstraße anzubinden.
Bezug zu den Entwicklungszielen des IHK:
· Verbesserter Stellenwert und Sicherheit des Fußgängers und Radfahrers im Stadtverkehr
· Steigerung der Passanten - / Kundenfrequenz
· Effiziente Parkraumkonzepte zur Schaffung von Frei – und Verweilflächen